105 BPM, Afrobeats-angehaucht, dunkel und reduziert. Tiefer, warmer Bass, sanfte Percussion, Pads wie Nebel. Die Drums bleiben eng, aber nichts drängt. Stimme ruhig, nah am Mikro, direkt ins Ohr.
Keine Show. Blick nach innen. Verse – Hook – Verse, straight. Halb Englisch, halb Deutsch. Nacht, Hennessy, Milano, Tarantino – Bilder, die hängen bleiben.
„Baby, put it on me.“
Zwischen zwei Takten steckt mehr Nähe, als gesagt wird. Du merkst es, auch wenn keiner drüber spricht.
Was bleibt: die Hook im Kopf, der Bass im Bauch, keine Spielereien – nur Wirkung.