Rauch, Asphalt, Anti-Glamour. Rotz&Arroganz mit Repete 23 lassen die Trainingsjacken rascheln – Punchlines, Seitenhiebe, kalter Humor statt Hochglanz.
„Lieber langsam leben und schnell sterben als umgekehrt.“ Haltung und Tempo sind gesetzt; der Rest sind schroffe Bilder und dicke Zeilen.
Die Hook zeichnet Untergrund in Nikotinfarben: Kippen, Köpfe, Family Biz. Die Fackeln bleiben unten, schwer wie Gehwegplatten. Wer zischt, geht mit Ratten – klare Kante, nüchterner Druck.
Der Song stammt aus „Was letzten Endes zählt“ (℗ Rotz&Arroganz), Release: 24.10.2025.
Zwischen zwei Zeilen liegt mehr Nähe, als man laut sagen will.
Credits:
Artists: Rotz&Arroganz, Repete 23
Album: Was letzten Endes zählt
Label: ℗ Rotz&Arroganz
Released on: 2025-10-24
Mastering: Paul Bärwald
DJ: Repete 23
Producer: Rotz&Arroganz
Lyricists: Jan Berding, Kristian Zeipert
Composers: Kristian Zeipert, Jan Berding
Publisher: Jan Berding, Kristian Zeipert