Ich bin zurück. Kein Fake, kein Schönreden. Jeder Track ist ein Abschnitt: Absturz, Kater, Selbstzerlegung. Mal leer, mal voller Trotz. Der Sound? Von Boombap über Metal und Screamo bis zu Minimal House. Nichts bleibt, wie’s war.
Meine Texte lügen nicht. Wer EGO-TRIP hört, merkt: Ich bin oft gefallen, aber ich steh wieder auf. Ohne Selbstmitleid, ohne Mackerfilm. Mal oben, mal unten, aber immer weiter. Die „Monster“ versteck ich nicht mehr. Und wenn’s brennt, bleibt trotzdem noch was übrig „Mental Overdrive“.
Keine Maske. Kein Social-Media-Film. Das hier ist echt. Ich hab genug Abgrund gesehen, um keinem Hype mehr hinterherzurennen. Zwischenmenschliches taucht immer wieder auf – mal leise, mal scharf. Nie gekünstelt.
EGO TRIP klingt nach Flucht, Eskalation, Reflexion. Nach Jahren am Limit. Echten Narben. Und der Frage, warum man überhaupt noch aufsteht. Ja, KI ist drin – aber mindestens ein Track ist von mir selbst gerappt. Und der bleibt hängen.
Für alle, die wissen wollen, wie rohe Entwicklung klingt.
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