Kaltes Raumgefühl, nahes Mic, Worte schwer. Spoken-Word trifft Rap, ruhig, ohne Show.
91 BPM, tiefer Sub, atmosphärische Pads, enge Drums. Viel Hall, viel Platz – die Fläche trägt, nicht die Hook.
Die Form bleibt fließend; keine Strophe–Refrain-Schablone. Fokus auf Stimme, auf Atem, auf das Dazwischen.
Zwischen Weltangst und innerem Knoten: „Es geht nicht weiter und ich hab mich verloren.“ Eine Zeile, die hängenbleibt.
Vielleicht sind das wirklich erste Worte – und du hörst, wie sich etwas ordnet, ohne laut zu werden.